28. Elchter (11.) 2024

Rückblicke auf einen langen, bunten und zauberhaften Tag: Gemeinsam mit Menschen der IG Welt-Theater Frankenberg, der Diakonie Stadtmission und der Heim gGmbH werkelte die HEP 23, tatkräftigst unterstützt von Schüler/-innen der Erzieher- und Krankenpflegehelfer-Ausbildung, seit Wochen eifrig an unserem ersten großen Inklusionstag in Kino und Kirche. – Im Kino gab es ein Familienfilm-Fest: Bei einer geheimnisvollen Taschenlampenführung kamen Kinder und Kind Gebliebene dem Kino-Wichtel auf die Spur, der nun schon das zweite Jahr im Kino eingezogen ist. Ein Weihnachtsmärktchen mit Bastelecke, Kinderschminken, Zuckerwatte, Popcorn, Krapfen, selbst gebackenen Plätzchen und jeder Menge Punsch und Suppe lud zum Mitmachen ein, im kuschligen Kino lief der Film „Es ist ein Elch entsprungen“, bevor sich alle zum musikalischen Lampionumzug Richtung Stadtkirche Sankt Aegidien aufmachten. Frau Holle hatte zwar ihre Vertretung, die Regentrude geschickt, aber das hielt uns ebenso wenig auf wie fliegende Pavillons! In der von uns liebevoll geschmückten Kirche gab es ein ganz wunderbares Adventskonzert der wundervollen Band Julvisor, das Herr Petermann von der Lene-Voigt-Gesellschaft Leipzig für uns eröffnete. (Seitdem wissen wir auch, dass „Elch“ auf Sächsisch „Norweschndier“ heißt )

Wir danken allen Gästen und Unterstützern, die den Tag mit uns wahr werden ließen – nicht mit Kinoleuten, Schülern, Klienten und Lehrern, sondern: Ein Tag von, mit und für Menschen. – Genießt die Adventszeit und schaut mal in unsere kleine Bilderstrecke